
„Marry Me“ stand da plötzlich im New Yorker Himmel. Ein wahrlich beeindruckender Antrag eines ambitionierten Mannes
Ja, ich habe es am gestrigen Karfreitag geguckt: Das Doku-Stück über Schwangerschaft von Kim „Gloss“ (was ja so viel hübscher klingt als ihr echter Name Debkowski) und die Geburt ihrer Tochter Amelia. Und ja, mir hat ihr Freund Rocco Stark leid getan, der sich anzicken und bepöbeln ließ und dennoch die Ruhe bewahrte und alles für seine Kim tat und tut.
Tatsächlich vergeht kaum ein Tag, an dem Rocco (übrigens Schauspieler, Ex-Dschungelcamp-Bewohner und Sohn von Uwe Ochsenknecht) nicht seine Liebe erklärt. Entweder Kim, seiner neugeborenen Tochter oder beiden. Und immer mit rührenden Worten: „Ich möchte dich und deine Mama durch wirklich nichts mehr in der Welt, eintauschen. Ihr seid das Beste, was mir je passiert ist“, schreibt er so zum Beispiel – und das war noch ein vergleichsweise nüchterner Eintrag.
Der Mann als unsensibler Klotz, den die Frau zu romantischen Liebesnächten zwingen muss? Von diesem Klischee muss man sich verabschieden, das echte Leben zeigt: Weiterlesen